Impressionen aus dem Garten

„Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt“
Was vor einigen Jahrzehnten noch geläufig war, wird in der Permakultur ganz anders gelöst.
Das Feld haben wir mit einer unverrottbaren Folie abgedeckt, damit die Pflanzen darunter verrotten und sich eine wertvolle Humusschicht aufbaut. Danach kommt Mist, Mulch und neuer Mutterboden auf das verdorrte Gras.
So wird der Humusboden aufgebaut und das Edaphon genährt.

In Eierkartons und Töpfen ziehen wir Kohlrabi, Salat und Tomaten vor. Es werden aber noch Jungpflanzen dazu gekauft von einem unserer Netzwerkpartner, der Biogärtnerei Kampe.

Die Beete im Permakultur-Garten haben wir mit Hackschnipseln oder Pferdemist bedeckt. Darauf kommt eine Schicht Mutterboden. Die untere Schicht soll verrotten, Beikräuter unterdrücken und als Wasserspeicher dienen.

Der Sturm hat leider unseren Gewächshäusern ganz schön zugesetzt. Wir werden bald wieder neue Folie aufbringen, damit wir auch Wärme liebendes Gemüse und Früchte anbauen können.

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